maandag 11 september 2023

Vooruitblik geboorte.

.over de geestelijk gehandicapte mede mens het volgende om eens te overdenken.

Vooruitblik geboorte.

Wie Glocken schwirren die sich verkörpern wollenden Astralleiber an den Lebensäther heran und bilden nun einen neuen Ätherleib.
Wenn nun der Mensch mit seinem zukünftigen Ätherleib sich verbindet, dann tritt ein Moment der Schau ein, geradeso wie er vorher beim Tode auf sein vergangenes Leben zurückschaute. Das
drückt sich aber nun ganz anders aus, nämlich als ein Vorausschauen in die Zukunft, ein Vorauswissen. Bei etwas psychisch veranlagten Kindern kann man manchmal in der frühesten Zeit solche
Erzählungen hören, solange noch nicht die materialistische Kultur auf die Kinder gewirkt hat. Ein Vorausschauen des Daseins ist das. Das sind zwei wichtige, wesentliche Momente, denn sie zeigen uns,
was der Mensch, wenn er herunterkommt, um sich zu inkarnieren, mit sich bringt. Wenn er gestorben ist, ist das Wesentliche eine Erinnerung. Wenn er sich reinkarniert, ist das Wesentliche eine
Zukunftsvision. Diese beiden verhalten sich zueinander wie Ursache und Wirkung. Alles was der Mensch im letzten Moment des Todes erlebt, ist die Zusammenfassung aller vorhergehenden Leben. Diese
werden im Devachan aus einer Vergangenheitssache in eine Zukunftssache umgearbeitet. Diese beiden Momente können einen wichtigen Fingerzeig geben für ganz bestimmte Zusammenhänge in zwei oder
mehreren aufeinander folgenden Inkarnationen.
GA 93a blz.159

etwas Analoges zu dem Moment auftritt, wo er diesen ablegt. In diesem Augenblick hat der Mensch dann eine Art Vorschau über sein kommendes Leben, so wie er im Augenblick des Todes eine Rückschau auf das verflossene Leben hatte. Diese Vorschau aber vergißt der Mensch, weil die Konstitution seines physischen Leibes noch nicht geeignet ist, diese Vorschau gedächtnismäßig zu behalten.“ (Lit.:GA 100, S. 99f)

Kurz bevor unser Ätherleib in den physischen Leib eintaucht, tritt aber noch ein wichtiges Ereignis ein. Wir erhalten durch unseren Ätherleib eine überblicksartige Lebensvorschau auf unser künftiges Erdendasein, die uns in groben Umrissen zeigt, welche Schicksalsaufgaben wir uns für diese Inkarnation vorgenommen haben. Das ist das spiegelbildliche Erlebnis zum dem Lebenspanorama des vergangenen Lebens, das wir kurz nach dem Tod erleben. Die Vorschau auf das künftige Leben kann gelegentlich einen solchen Schock auslösen, dass der Mensch vor der Inkarnation gleichsam zurückzuckt und sich nur ungenügend mit der physischen Grundlage verbindet. Das führt dann zu den verschiedenen Formen der geistigen Behinderung, die immer ihre Ursache darin hat, dass sich die höheren Wesensglieder nicht genügend bzw. nicht richtig inkarnieren

Nun kommt ein außerordentlich wichtiger Moment, ebenso wichtig wie der Moment nach dem Tode, wo man sein ganzes vergangenes Leben als Erinnerungsbild sieht. Wenn der Mensch in seinen Ätherleib hineinschlüpft und noch nicht den physischen Leib hat — es ist dies nur ein kurzer Moment, aber von höchster Wichtigkeit —, da hat er eine Vorschau auf das nächste Leben; nicht auf alle Einzelheiten, es ist nur ein Überblick über all das, was ihm bevorsteht im künftigen Leben. Da kann er sich sagen — er vergißt es wieder bei der Einkörperung —, er hat vor sich ein glückliches oder ein unglückliches Leben. Nun kommt es vor, wenn ein Mensch viele schlimme Erfahrungen im früheren Leben gemacht hat, daß er einen Schock bekommt und nicht hinein will in den physischen Leib. Das kann bewirken, daß er wirklich nicht ganz hineinrückt in denselben und so die Verbindung nicht ganz hergestellt ist zwischen den verschiedenen Leibern. Das ergibt dann Idioten in diesem Leben. Es ist das nicht immer der Grund zur Idiotie, doch häufig. Die Seele sträubt sich gleichsam, physisch verkörpert zu werden. Ein solcher Mensch kann sein Gehirn nicht richtig gebrauchen, weil er nicht richtig hineingeschaltet ist. Nur wenn der Mensch sich richtig hineingebären läßt in sein physisches Werkzeug, kann er es richtig gebrauchen. Während der Ätherleib sonst nur ganz schwach hinausragt, kann man bei den Idioten oft Teile des Ätherleibes wie einen weit über den Kopf hinausragenden ätherischen Lichtschein sehen. Wir haben da einen Fall, wo etwas, was das Leben seiner physischen Betrachtung nach unerklärlich läßt, erklärt wird durch die Geisteswissenschaft." (Lit.: GA 99, S. 49ff) 

Men heeft het werkelijk niet nodig zijn verstand bijzonder in te spannen om schijnbare weerleggingen te vinden voor beweringen die de onderzoeker doet over bijzondere samenhangen tussen de afzonderlijke aardelevens van de mensen. Ja, het is ook niet bijzonder moeilijk om veel op dit gebied te bespotten, aangezien het toch tot de “verborgen diepten van het bestaan” behoort en het er ten opzichte van het gangbare denken gemakkelijk zonderling uit kan zien.

Als bijvoorbeeld de geesteskenner zegt: het komt voor dat een mens in een aardeleven zwakzinnig of krankzinnig was, zich echter juist door zijn ervaringen als krankzinnige, waarop hij na de dood terugblikt, zich voor een volgend aardeleven de krachten eigen maakt voor een filantropisch genie, dan zullen mensen met een bepaalde gezindheid om zo’n bewering natuurlijk lachen en er de spot mee drijven; wie echter door een blik op het ware geesteswetenschappelijke onderzoek en de daarmee noodzakelijk samenhangende gevoelsstemming van de onderzoeker, een begrip krijgt voor de diepe ernst, waarop een dergelijke uitspraak gebaseerd is, van de geestelijke arbeid, waarmee men zo’n uitspraak aan de ziel ontworstelt, die zal het lachen en de spot vergaan.

Bron: Rudolf Steiner – GA 35 – Philosophie und Anthroposophie, Gesammelte Aufsätze 1904 – 1923  (bladzijde 165)  
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Ik-begrip

.Dieser Ich-Begriff macht vielen Menschen Schwierigkeit. Es ist uns ja klar geworden, daß sich das Ich des Menschen herausentwickelt hat aus einer Gruppenseelenhaftigkeit, aus einer Art umfassenden All-Ichs, aus dem es sich herausdifferenziert hat. Unrichtig wäre es, wenn der Mensch wieder das Verlangen haben würde, mit seinem Ich unterzugehen in irgendein Allbewußtsein, in irgendein Gesamtbewußtsein. Alles, was den Menschen streben läßt, sein Ich zu verlieren, mit ihm aufzugehen in ein Allbewußtsein, ist ein Erzeugnis der Schwäche. Nur der allein versteht das Ich, der da weiß, daß, nachdem er sich dieses Ich errungen hat im Laufe der kosmischen Entwickelung, es nunmehr unverlierbar ist, und der Mensch muß vor allen Dingen nach der starken Kraft streben, wenn er die Weltenmission versteht, dieses Ich immer innerlicher, immer göttlicher zu machen. Die wahren Anthroposophen haben nichts von jener Phrase in sich, die da immer wieder betont das Aufgehen des Ichs in einem All-Ich, das Zusammenschmelzen in irgendeinen Urbrei. Die wahre anthroposophische Weltanschauung kann nur als Endziel die Gemeinschaft der selbständig und frei gewordenen Iche, der individuell gewordenen Iche hinstellen. Das ist ja gerade die Erdenmission, die sich durch die Liebe ausdrückt, daß das Ich dem Ich frei gegenüberstehen lernt. Keine Liebe ist vollkommen, die hervorgeht aus Zwang, aus dem Zusammengekettetsein. Einzig und allein dann, wenn jedes Ich so frei und selbständig ist, daß es auch nicht lieben kann, ist seine Liebe eine völlig freie Gabe. Das ist sozusagen der göttliche Weltenplan, dieses Ich so selbständig zu machen, daß es aus Freiheit selbst dem Gott die Liebe als ein individuelles Wesen entgegenbringen kann. Es würde heißen, die Menschen an Fäden der Abhängigkeit führen, wenn sie irgendwie zur Liebe, wenn auch nur im entferntesten, gezwungen werden könnten." (Lit.: GA 104, S. 156f)

In der indisch-theosophischen Tradition wird das Ich annähernd als Kama-Manas bezeichnet, worunter aber mehr das im Egoismus verhärtete niedere Selbst verstanden wird, das Ego, das vornehmlich in der Verstandes- oder Gemütsseele auflebt. Ich und Ego müssen aus geisteswissenschaftlicher Sicht ganz klar voneinander unterschieden werden. Das Ich bildet den unsterblichen Kern des Menschen, während das Ego in seinen vergänglichen leiblichen Hüllen lebt und damit der Sterblichkeit unterliegt.

Das Ich als solches ist nicht als ein irgendwie und irgendwo Vorhandenes fassbar, sondern kann nur in seiner unmittelbaren schöpferischen Tätigkeit, durch die es sich primär selbst beständig neu erschafft, erfahren werden. Durch seine Leibeshüllen ist der Mensch ein Geschöpf höherer Mächte, durch sein Ich jedoch freier Schöpfer seiner selbst.



Wenn sich der Mensch auf Erden inkarniert, bildet er die Ich-Organisation (auch Ich-Träger oder Ich-Leib genannt) als das höchste der vier grundlegenden Wesensglieder des Menschen und als Quelle des Ich-Bewusstseins aus. Im Ich-Erleben empfindet sich der Mensch als unteilbare Ganzheit, als Individualität oder Monade, die den bestimmenden Mittelpunkt seiner irdisch verkörperten Persönlichkeit bildet und von hier aus nicht nur die Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens leitet, sondern allmählich auch seine leiblichen Wesensglieder vergeistigt und dadurch in seine unsterbliche Individualität integriert. Zuerst wird der Astralleib zum Geistselbst umgewandelt - das Ich ist schöpferisch geworden im Seelisch-Astralischen und dadurch zum höheren Ich aufgestiegen. Später lernt das Ich, auch den Ätherleib zum Lebensgeist und zuletzt sogar den physischen Leib zum Geistesmenschen umzuformen. Seine Schöpferkraft ist dann auch vollbewusst im Lebendigen und im Physischen tätig. (manas-biddhi-atma)

„Für große Geister ist der Augenblick, in dem sie zum ersten Mal im Leben das «Ich» in sich erfahren, sich zum ersten Mal dessen bewußt werden, etwas Bedeutungsvolles. Jean Paul erzählt dieses Geschehnis von sich. Er stand als kleiner Knabe einmal an einer Scheune im Hofe; da erlebte er zum ersten Mal sein Ich. Und so klar und feierlich war ihm dieser Augenblick, daß er davon sagt: «Wie in das verhangene Allerheiligste habe ich da in mein Innerstes hineingeblickt.» Die Menschen haben sich durch viele Rassen hindurch entwickelt und haben sich bis zur atlantischen Zeit alle so objektiv aufgefaßt; erst während der atlantischen Rasse entwickelte sich der Mensch dahin, daß er zu sich «Ich» sagen konnte. Die alten Juden haben das in eine Lehre gefaßt.

Der Mensch ist durch die Reiche der Natur hindurchgegangen. Das Ich-Bewußtsein ging zuletzt in ihm auf. Astral-, Äther- und physischer Leib und das Ich bilden zusammen das pythagoräische Quadrat. Und das Judentum fügte zu diesem das göttliche Selbst hinzu, das von oben herunter zu uns kommt, im Gegensatz zu dem Ich von unten. So war aus dem Viereck ein Fünfeck entstanden. So empfand das Judentum den Herrn seines Volkes, und etwas Heiliges war es daher, den «Namen» auszusprechen. Während andere Namen, wie zum Beispiel Elohim oder Adonai mehr und mehr populär wurden, durfte nur der gesalbte Priester im Allerheiligsten den Namen «Jahve» aussprechen. Zur Zeit Salomos war es, daß das alte Judentum zur Heiligkeit des Jahve-Namens kam, zu diesem «Ich», das im Menschen wohnen kann. Die Aufforderung Jahves an die Menschen müssen wir als eine solche nehmen, die den Menschen selbst zu einem Tempel des heiligen Gottes gemacht wissen wollte. Jetzt haben wir eine neue Auffassung von der Gottheit erhalten, die nämlich: den Gott, der in der Brust des Menschen, im tiefsten Heiligtum des menschlichen Selbst verborgen ist, zum moralischen Gott zu machen. Der menschliche Leib wurde so zu einem großen Sinnbild für das Allerheiligste.“ (Lit.:GA 93, S. 143f)

Ein symbolischer Ausdruck für den Menschenleib, in dem das Ich im Allerheiligsten leben kann, ist etwa die Arche Noah als Vorstufe und dann der salomonische Tempel mit der Bundeslade, die im Allerheiligsten aufbewahrt wird.

„... wenn der Mensch sich zu dieser Entwicklungsstufe gebracht hat, dann spricht sein Selbstbewußtsein in einer ganz anderen, in einer neuen Weise zu ihm. In das verhangene Heiligtum unseres Inneren blicken wir dann in einer ganz neuen Weise. Der Mensch nimmt sich dann wahr als einen Angehörigen der geistigen Welt. Er nimmt sich dann wahr als etwas, was rein und erhaben ist über alles Sinnliche, weil er Lust und Leid im sinnlichen Sinne abgelegt hat. Dann vernimmt er ein Selbstbewußtsein in seinem Inneren, welches so zu ihm spricht, wie die mathematischen Wahrheiten interesselos zu ihm sprechen, aber so zu ihm sprechen, wie mathematische Wahrheiten auch in anderem Sinne sprechen. Mathematische Wahrheiten sind nämlich wahr mit einem Ewigkeitssinn. Was uns in der unsinnlichen Sprache der Mathematik vor Augen tritt, das ist wahr, unabhängig von Zeit und Raum. Und unabhängig von Zeit und Raum spricht dasjenige in unserem Inneren zu uns, was dann vor unserer Seele auftritt, wenn sie sich hinauf geläutert hat zu Lust und Leid an geistigen Dingen. Dann spricht das Ewige mit seiner Ewigkeitsbedeutung zu uns.“ (Lit.:GA 52, S. 201f) 
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.Groei en ritme.

.Groei en ritme.

Mij overkwam het dat mijn duimnagel helemaal inscheurde tot aan het vlees. Dat is natuurlijk lastig en in het begin compenseerde ik dat door een pleister eroverheen te plakken. Maar langzamerhand begon de scheur zich te herstellen. Nieuwe nagel groeide aan of beter gezegd de oude nagel groeide weer heel. Wat bleek nu dat proces duurde 9 maanden. Dezelfde tijd als de groei van een baby in moeders buik. Daar had ik nooit bij stil gestaan! Haargroei gaat bijvoorbeeld veel sneller. Ik heb daar geen getallen van maar de kapster ziet mij toch wel eens in de 6 weken en dan zijn er toch wel centimeters bijgekomen. Er zijn dus bepaalde groeiritmes. Een bekende is het 7 jaar ritme na geboorte , tandenwisseling met 7 en geslachtsrijpheid met 14 jaar (gemiddeld genomen dan).
De cellenstructuur van ons lichaam blijkt ook om de 7 jaar van materie gewisseld te zijn. 7 jaar geleden bestond ons lichaam uit andere materie. En toch voelen we ons dezelfde, wat ervoor pleit dat we niet ons lichaam  "zijn" maar deze "hebben" Door o.a. groei en uitscheiding (haren, nagels, huidschilfers , ontlasting, zweet ed) vind dit proces plaats. Vergelijk maar eens een baby met een 7 jarige. Maar dit proces speelt ook bij volwassenen alleen niet zo duidelijk zichtbaar. Voor botten schijnen andere wetten te gelden overigens en misschien voor hercencellen en zenuwcellen ook wel. In ieder geval doen "levende" cellen wel mee aan dit groeiritme. Het veelbetekenende woord "stofwisseling" word hier ook wel voor gebruikt. De groei loopt van binnen naar buiten wat eerst in ons inwendige zat beland uiteindelijk bij de huid.
Huidafschilfering schijnt ook aanzienlijk te zijn.
De ritmen van het menselijke lichaam als microkosmos correleren ook aan macrokosmische ritmes.
We kennen het dag en nacht ritme. En het ritme van de 7 dagen in de week. De 4 weken die een maand vormen waarmee de menstruatie of maanstonde van de vrouw samenhangt. Dan het ritme van de seizoenen die 3 maanden duren en het jaarritme van 12 maanden waarbij de aarde een volle omwenteling om de zon heeft gemaakt. Kleiner is ons adem en hartslagritme en groter ons incarnatieritme. Maar toch is er een correlatie met de macrokosmos al is die niet meer zoals vroeger 1 op 1.
De volgende getallen zijn ongeveer en afgerond.
We ademen 18 keer per minuut en een factor 4 hoger is onze hartslag 72x
Omgerekend per dag ademen we 25920 keer (18×60×24).
Gemiddeld werden we 72 jaar oud dat werd de patriarchen leeftijd genoemd. Tegenwoordig beginnen we meer en meer van deze wetmatigheden af te wijken.
De zon doorloopt een omwenteling door de dierenriem van 25920 jaar dat word een platonisch jaar genoemd. In elk der 12 dierenriemtekens verwijlt de zon 2160 jaar. (25920/12)
Vlgs Steiner is de tijd van het reincarnatie interval 2160 jaar of preciezer 1080 jaar een keer als vrouw en een keer als man.
Onze ademhaling per uur bedraagt 18x60= 1080.
Er zijn dus grote macrokosmische ritmen en daarmee corresponderende microkosmische ritmen.
De getallen 7 en 12 spelen daarbij een belangrijke rol.
7.
7 kleuren van de regenboog en 7 tonen in een octaaf. 7 jaarsritmen van de groei. Het scheikundige elementensysteem kent ook een 7-voud. De week met 7 dagen die elk naar een hemellichaam zijn vernoemd.
7 chakras.

12
De 12 maanden, de 12 meridianen van de acupunctuur, de 12 stammen Israels de 12 dierenriemtekens, de 12 apostelen. 12 uren per dag en nacht.
Onze hele tijdrekening is op 7 en 12 gebaseerd.

Dit zijn zomaar enkele feiten die ter overdenking aanleiding kunnen geven. Naar believen kunnen de voorbeelden ook vermeerderd worden. 
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Karma - Helen Keller en Anne Sullivan

.Karma.

Over karma is al veel geschreven. Het is onlosmakelijk verbonden aan reïncarnatie.
Het mooist is als karma niet alleen maar een mooie theorie is maar dat het ook praktisch toepasbaar in het leven van alledag geïntegreerd kan worden. Het leert je dan de wereld beter te begrijpen.
Soms lees je biografieën van mensen en dan leent zich zo'n biografie om karmische motieven te ontdekken.
Hieronder (link) is het levensverhaal van Helen Keller verwoord. Ze was als kind zowel blind als doof maar toen kwam er iemand in haar leven Anne Sullivan die haar potentieel wist te ontsluiten.

https://www.flowmagazine.nl/levenslessen/het-bijzondere-leven-van-helen-keller-en-haar-teacher-anne-sullivan.html?referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

En dat potentieel was heel wat. Dat is in het artikel na te lezen.
Helen heeft later heel veel betekend voor de doven en de blinden in de wereld
Rudolf Steiner heeft op haar opmerkzaam gemaakt en daaruit kun je opmaken dat Helen een ingewijde was die karmisch voor een heel zwaar lot had gekozen. Maar zonder Anne Sullivan zou dat niet tot uiting zijn gekomen.
Als men zo'n lot leert kennen kan dat een stimulans zijn om een eventueel eigen zwaar lot beter onder ogen te zien.

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