dinsdag 11 juli 2023

God en mens in de tijd.

.Worin besteht das Gott-Sein gegenüber dem Menschsein? Das Gott-Sein gegenüber dem Menschsein besteht darin, daß in der Zeitenreihe der Gott vorher das ist, was der Mensch später sein wird.

7-9-1924 GA 346 

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Steiner een adept.

.Magie adept

De vetgedrukte passages geven mijn inziens aan waarom Steiner zelf een adept is en waarom hij ervan afzag om magie te gebruiken.

Elders vertelde Steiner ergens dat hij in staat was een brief zo te schrijven zodat de inhoud daarvan magisch zou werken op de lezer daarvan. Kan helaas de plek niet vinden waar dat stond. Iemand suggesties? Dit soort magie zou echter strijdig zijn met de vrijheid van de mensen.


Nun unterscheidet sich aber sowohl vom Hellseher als auch vom Eingeweihten der Magier. Für den, der selbst in die höheren Welten hineinschauen kann, folgt noch lange nicht, daß er die in die sinnliche Welt hineinwirkenden Kräfte auch schon beherrschen und anwenden kann. Oder glauben Sie, daß ein Mensch, der in eine Gegend die Kenntnis von der Lokomotive, dem Dampfschiff und der Dampfmaschine gebracht hat, nun auch gleich eine solche Maschine bauen könnte ? Er kann ihnen erzählen, wie solche Dinge ausschauen, aber er wird nicht gleich verstehen, sie zu bauen. Daß der Hellseher selbst hineinsehen kann in die höheren Welten, daraus folgt noch nicht, daß er auch die Kräfte, die her ein wirken in die Sinnesweit, zu beherrschen und anzuwenden versteht. Der erst ist Magier oder Adept, der die höheren Kräfte, von denen alles physische Geschehen ein Ausdruck ist, in der Welt hier anzuwenden versteht, der also imstande ist, nicht nur die physischen Kräfte und die physischen Mächte zu Rate zu ziehen, wenn es sich um irgend etwas bei seinem Tun handelt, sondern der die höheren Kräfte spielen lassen kann. Das ist in unserer Zeit eigentlich keine Kleinigkeit, Magier oder Adept zu sein. Es gibt keine Zeit in der Menschheitsentwickelung, die dem Magiertum oder Adeptentum so durchaus entgegengesetzt war, wie unsere heutige es ist. Und man dient heute der Menschheit unter gewissen Verhältnissen am besten dadurch, daß man sich darauf beschränkt, die Erkenntnisse der höheren Welten zu verbreiten, und selbst - vielleicht mit blutendem Herzen - auch in Fällen, wo die Anwendung magischer Kräfte vielleicht am Platze wäre, darauf verzichtet. Denn das heutige öffentliche Leben ist so fremd dem Begriffe des Magiertums, daß unter Umständen der Einfluß höherer Welten auf diese unsere Welt einen Rückschlag bedeuten würde, wenn unmittelbar magische Kräfte angewendet würden. Wer eine gewisse Übung in der Anwendung der Kräfte hat, und zu den Kenntnissen sich auch den Mechanismus angeeignet hat, der muß in gewissen Fällen sich enthalten, diese Kräfte anzuwenden, aus dem einfachen Grunde, weil es unmöglich ist, heute gegen die Strömung der Zeit in der Welt anzulaufen. Zum Magier gehört nicht nur Hellsehen und Einweihung, zum Magier gehört auch Übung. Das ist es, um was es sich handelt. Der Magier muß entsagungsvoll durch lange Zeiten hindurch gewisse Verrichtungen sich aneignen, er muß sich üben.“ (Lit.:GA 101, S. 125f)

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